Category: Rezension CD Rache

„Rache“ bei Schwermetall.ch

Wenn man In Extremo, Running Wild und Rammstein in einen Topf wirft und kräftig umrührt, dann schmeckt das Süppchen sicherlich ähnlich wie „Rache“, das Debut-Album der norddeutschen Mittelalter-Rocker Ragnaröek.Und Mittelalter-Rock ist wahrhaftig etwas sehr feines und wohl bekömmliches – sofern er rundum gut gemacht ist.Ragnaröek waren mir persönlich bislang kein Begriff, schicken sich aber an, ohne Umschweife den erlauchten Kreis der grossen Namen zu bereichern und mit „Rache“ das umtriebige Genre aufzumischen.

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„Rache“ bei Metal 1.info

Kann sich noch jemand an die wuchtige Drums-Einleitung des Kiss-Klassikers „Love Gun“ erinnern? Genau so startet nämlich „Spielmann“, der Eröffnungstrack von RAGNARÖEKs Erstlingswerk „Rache“. Also eher ungewöhnlich für ein Mittelalterrock-Album. Fast erwarte ich nun Paul Stanleys Gesang zu hören. Doch die Sackpfeifen sind es, die danach die Kontrolle übernehmen und meine Verblüffung wegblasen. Dennoch bleibt der Sound für Mittelalterverhältnisse unerwartet hart. Die Songs von RAGNARÖEK bauen in der Tat auf einem metallischen Fundament auf.

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„Rache“ bei Powermetal.de (2)

Die Schweriner machen deutschsprachigen Mittelalter-Metal, aber mal etwas anders. Ob man das besser findet als die üblichen Referenz-Bands, oder ob man dennoch einfach zu nah an der Kopie ist, bleibt wohl Geschmackssache.

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„Rache“ bei Metal-Destrict

Ja, da zürnen doch mal die Trolle richtig amtlich. Ich bin ja eigentlich ein Verfechter des Verachtens von sogenanntem Mittelaltermetal. Dieses elitäre Spielmannsgehabe geht mir auf den Sack und dann gehen die Bands entweder in Richtung modernem Gitarrenrock mit beschissenen Melodien oder machen einen auf akustischen Singer / Songwriter. Oder, das haben CORVUS CORAX auf die Spitze getrieben, sie ersaufen in perfekt inszeniertem Unterhaltungsbombast. Leck mich doch…

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„Rache“ bei Trollhorn Magazin

Das Album „Rache“ ist eine absolute Kampfansage an die etwas eingeschlafene Szene um den klassischen mittelalterlichen Metal! Beim Schreiben einer solchen CD Kritik lasse ich das Objekt grundsätzlich im Hintergrund laufen, und sogar jetzt und hier am Schreibtisch wollen meine Beine kaum ruhig auf dem Boden bleiben.

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